Donnerstag, 22. Juli 2010

"Ich ziehe mich jetzt selbst an!"


Taylor Momsen hat erst klargestellt, sie sei nicht «Miley fucking Cyrus», dann entliess sie ihren Stylisten und präsentiert sich nun im neuen Clip dennoch ähnlich vielsagend wie ihre verhasste Kollegin.


Taylor Momsen hat erst klargestellt, sie sei nicht «Miley fucking Cyrus», dann entliess sie ihren Stylisten und präsentiert sich nun im neuen Clip dennoch ähnlich vielsagend wie ihre verhasste Kollegin.


Taylor Momsen hat zuletzt nicht nur mit luftigen Bühnenoutfits für Furore gesorgt (20 Minuten Online berichtete), sondern auch mit ihrem Hardcore-Getue. Obwohl die 16-Jährige eigentlich wenig von Teenie-Star Miley Cyrus unterscheidet, betonte sie zuletzt, dass sie mit der ja überhaupt nichts gemein habe (siehe Artikel). Im darauffolgenden Interview mit dem «Disorder»-Magazin faselte sie dann von ihrem neuen Album, aber auch von ihrem besten Freund: Sie sei nicht hinter Typen her, aber auch nicht lesbisch. Sie sei bloss gelangweilt von den Männern, der Vibrator sei ihr engster Vertrauter.



Teenie-Promis
Sie merken schon: Wer mit 16 Jahren so viel weiss und so viel gesehen hat, braucht keine Hilfe mehr im Leben. Vielleicht hat Taylor Momsen deshalb nun ihre persönliche Garderobenfrau gefeuert: «Ich glaube, meine Stylistin zu feuern hat mir erlaubt, freier zu sein. Ich ziehe mich jetzt selbst an und habe das jedem erzählt, der mir sagt, ich müsse mich auf eine bestimmte Art anziehen und müsse in eine bestimmte Nischenform passen, in die ich gedrängt wurde», sagte sie dem Musiksender MTV.

Das Ergebnis dieser Neuerung in Sachen Mode ist in ihrem neuen Clip jedoch nicht zu erkennen: Gewohnt lasziv räkelt sich die Minderjährige da durch die Gegend. Fragt sich bloss, wo Momsen eigentlich den Unterschied zu «Miley fucking Cyrus» sieht – wer auch immer ihr diese Klamotten rausgelegt hat.

Quelle: www.20min.ch

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