Der Bong-Vorfall von Miley Cyrus hatte ein größeres Nachspiel, als bisher vermutet wurde. Die „Can’t Be Tamed“-Sängerin kratzte damit nämlich nicht nur weiter an ihrem ohnehin schon zweifelhaften Ruf, sondern riskierte außerdem eine gesamte Filmproduktion.
Nun wurde nämlich bekannt, dass Miles in ihrem neuen Film „LOL – Laughing Out Loud“ in einer Szene einen Joint hätte rauchen sollen. Nachdem sie im wirklichen Leben beim Inhalieren der Substanz Salvia erwischt worden war, konnte sie natürlich in der Komödie nicht mit Drogen gezeigt werden, ohne dass sich die Produzenten Ärger eingehandelt hätten.
Das Problem: die Sequenz konnte nicht einfach so rausgeschnitten werden, es bedurfte einer Menge trickreicher Arbeit im Schnitt, um Miley Cyrus komplett aus dem Bild zu bekommen. Dabei musste sogar ihr gesamter Arm aus den Aufnahmen retuschiert werden. Die Filmbosse sind natürlich sauer, denn Miles Teenager-Sünde kostete sie im Endeffekt ein kleines Vermögen.
Glaubt ihr, Miley Cyrus verbaut sich langsam wie Lindsay Lohan und Taylor Momsen sämtliche Karrierechancen mit ihrem Verhalten?
Quelle: http://celebrity.de/
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